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  • Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement (FDM) der Max Weber Stiftung (MWS)
    Praxishandbuch Forschungsdatenmanagement (FDM) der Max Weber Stiftung (MWS)

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  1. B - Zentrale FDM Services der Geschäftsstelle
  2. Metadaten

Metadaten

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Metadaten sind alle Informationen, die Nachnutzenden helfen, die Daten zu verstehen, zu kontextualisieren und wieder zu verwenden. Dazu gehören Angaben zu Ort, Zeit, Urheberschaft, Lizenz, Umfang, Format und Ursprung sowie vieles mehr.

In RDMO der MWS werden daher Metadaten bereits bei der Planung des Projekts abgefragt:

Wir empfehlen, für die Beschreibung der Forschungsdaten ist auf ein etabliertes Metadatenschema zurückzugreifen. Als generisches, d.h. fachübergreifendes Metadatenschema empfiehlt sich beispielsweise DataCite. Eine Übersicht über disziplinenspezifische Metadatenschemata wird von der Arbeitsgruppe Metadaten der Research Data Alliance (RDA) angeboten.
Oftmals geben Repositorien ein Metadatenschema vor, das nicht angepasst werden kann (beispielsweise DublinCore als Mindeststandard im DARIAH-DE Repository).
Projekte, die spezifische Metadaten mitgeben möchten, können dies integriert in Formaten wie XML oder spezifisch in TEI XML für Textdaten hinterlegen - unabhängig vom Metadatenschema des Repositoriums. Falls ein integriertes Format nicht möglich ist, sollten Metadaten dennoch in einem möglichst maschinenlesbaren und wiederverwendbaren Format wie z. B. tabellarisch als CSV mit veröffentlicht werden. Auch Bibliographien und Quellenverzeichnisse sind Metadaten, die ein Korpus begleiten. Diese sollten nicht nur als Literaturverezeichnisse die gedruckte Studie begleiten, sondern auch die Datenpublikation.

QED - Quellen und Editionen

Für digitale Editionen und Quellen auf QED wird die Integration der Metadaten in den TEI XML Dokumenten erwartet. Zusätzlich werden bibliographische Daten in METS-MODS XML erzeugt. Es kann eine Eingabemaske für die Metadaten projektspezifisch erarbeitet werden (dies muss allerdings auf das Projektbudget verbucht werden).

Perspectivia.net

Vor einer Publikation auf perspectivia.net prüft die GSt die zugehörigen Metadaten auf formale Korrektheit und bietet bei Bedarf Beratung an zur Normierung sowie zur Anreicherung der Metadaten mit universellen Normvokabularen. 
Formale Korrektheit bedeutet, dass die Metadaten dem zugrundeliegenden bzw. für das Repositorium erforderlichen Schema entsprechen. Wird eine über die generische Beschreibung hinausgehende disziplinspezifische 
Tiefenerschließung der Daten gewünscht, so sind die dazu erforderlichen Projektmittel von den Projektverantwortlichen bereitzustellen.

Sensibilisierung für blinde Flecken und Diskriminierung in Metadaten

Jüngst hat das Projekt Stadt.Geschichte.Basel ein Handbuch zur Erstellung diskriminierungsfreier Metadaten für historische Quellen und Forschungsdaten heraus gebracht, das insbesondere für die historisch arbeitenden Institute innerhalb der MWS von Interesse ist.

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